Hanau mahnt! Konsequent!

Kundgebung zu den rassistischen Morden und deren Ursachen.

  • 17.02.2023
  • Aktuelles

Vor drei Jahren versammelten sich fassungslose OsnabrückerInnen am Nikolaiort. Der rechtsextreme Terrorakt in Hanau löschte willkürlich neun Leben aus. Der Anteilnahme folgte deutlich empörte Wut, wieder zu solch einem Anlass zusammen zu stehen. Bereits dort forderten die Redebeiträge Aufklärung und Konsequenzen, wie es bereits seit den NSU-Morden wieder ganz oben auf der Agenda steht.

Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen

Die Angehörigen der Opfer kämpfen um öffentliche Aufklärung. Dieser rechtsextreme Terror geschieht nicht zufällig. Von wirkungsstarken Konsequenzen sind wir noch weiter entfernt. Deswegen rufen Hinterbliebene auf, gemeinsam auf die Straße zu gehen, der Ermordeten zu gedenken und das Versprechen zu rückhaltloser Aufklärung endlich zu erfüllen. Behörden und Politik haben eine Bringschuld. Erfüllt diese ist eine klare Botschaft, denn nichts ist vergessen und die Solidarität mit den Angehörigen steht!

Am Sonntag, dem 19.02. um 14 Uhr Kundgebung am Nicolaiort.

Gemeinsam im örtlichen Netzwerk verschiedener Akteure ruft der DGB auf, sich dem Mahnen, Erinnern und Fordern der „Initiative 19. Februar in Hanau“ auch hier in Osnabrück anzuschließen. Weitergehende Infos und Hintergründe auch unter https://19feb-hanau.org/

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